Manon Lescaut
Drama in vier Akten von Giacomo Puccini (1858–1924)
Das Leben von Manon Lescaut endet in einer weiten, kargen amerikanischen Landschaft. Fernab der gesellschaftlichen Welt, in der sie mit ihrer Schönheit faszinierte, stirbt sie dort erschöpft in den Armen ihres Geliebten Des Grieux. Mit diesem letzten Akt schuf Giacomo Puccini einen unkonventionellen Schluss, der ganz den beiden Hauptfiguren vorbehalten ist und symbolisch die Unmöglichkeit ihrer Liebe unterstreicht.
Inszenierung: Barrie Kosky
Quelle: Opernhaus Zürich