«Elf Schauspielschüler»

Dritte und letzte Staffel der Doku-Serie

SRF begleitet über drei Jahre hinweg eine Klasse von Schauspielschülerinnen und -schülern durchs Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Diesen Sommer zeigt SRF nun die dritte und letzte Staffel. Von anfänglich dreizehn Schauspielstudierenden sind im letzten Studienjahr elf übrig geblieben. Werden alle ihr Diplom erhalten?

Geformte Persönlichkeiten sind aus den anfänglich schüchternen Studierenden hervorgegangen. Jeder weiss um sein Können und seine Kompetenzen. Alle haben Erfahrungen gemacht und wissen genau, welche Charaktere sie den renommierten Schauspielhäusern und Drehbuchautoren anbieten können. Doch werden diese Erfahrungen in der grossen Welt des Theaters und Films ausreichen, um den Durchbruch zu schaffen? Und noch viel wichtiger: Wird jede Schauspielschülerin und jeder Schauspielschüler das Bachelordiplom erhalten?

Gastdozent Harald Schmidt fordert ihn heraus: Julian-Nico soll ad hoc Leute unterhalten. Sein Kollege Silvan ist nach seinem Unfall im zweiten Jahr gesund zurück. Jasper wollte immer zum Film. Nun ergattert er seine erste Hauptrolle in einem deutschen TV-Krimi. Mitstudent Julian spielt am Schauspielhaus Zürich, kann überzeugen und wird für weitere Rollen engagiert. Dominic sah sich nie als klassischen Schauspieler. Er liebt das Cabaret, das Varieté zu sehr.

Lion-Russell bekam ein Angebot von der Schauspielschule in London und verliess nach der zweiten Staffel die ZHdK. Seine damalige Freundin Antonia ist die Einzige des Ensembles, die nach dem Bachelor nicht Schauspiel weiterstudiert. Sie erhält ein Angebot vom Staatstheater Hannover.


Mitstudentin Marie entscheidet sich für den Schauspiel-Master in München und wechselt an eine renommierte Schule. Annabelle legt nach mehreren Downs ein tolles letztes Studienjahr hin. Katrija ergattert im dritten Jahr ein tolles Gastengagement am Schauspielhaus St. Gallen. Und Anna erhält aufs Studienende hin ein Angebot für eine Festanstellung am Theater Neumarkt in Zürich.

Quelle/Bilder: SRF