Strandgut

Fünf Konzertabende im Theater STOK

Der Zürcher Komponist/Pianist Max Dübendorfer veranstaltet im bekannten Zürcher Kleintheater zusammen mit langjährigen musikalischen Weggefährten fünf Konzertabende, zwei davon mit eigenem Auftritt. Die fünf Formationen bringen bewegende und eigenwillige Musik zwischen Jazz, World und Klassik auf die Bühne.

Die Konzertreihe im Überblick

Zwei Duos mit den Sängerinnen Tamara Dübendorfer und Saadet Türköz eröffnen am Mittwoch mit indisch und orientalisch inspirierten Klängen und Songs. Ihre musikalischen Partner sind der Pianist Johann Grangerau und der bekannte Berner Jazz-Cellist Martin Schütz.

Am Donnerstag spielt sich das Trio ‚Oriental Orbit’ um den Pianisten John Wolf Brennan in meditativer Weise durch die Klanguniversen von Ost und West. Er wird begleitet von Ambrosius Huber (cello) und Tony Majdalani (perc, voc).

Am Freitag bringt Max Dübendorfer mit dem Ensemble ‚Fischlis Strandgut’ seine jüngsten Kompositionen zur Aufführung. Der 75-jährige Komponist nennt die vier längeren Werke allesamt ‚Strände’: Angeschwemmtes, Eigenwilliges, Seltsames, Bruchstückhaftes, ins Wasser geworfenes, Aufgetauchtes - eben Strandgut aus verschiedenen Himmelsrichtungen.

Der Samstag verspricht Musik für Füsse, Seele und Ohren - zum Tanzen, Träumen, Geniessen. Gespielt wird diese von Max Dübendorfers ‚Fischlisdance’ - tanzbare Musik aus der eigenen Feder und von anderen.

Zum Abschluss der Reihe singt die Zürcher Sängerin Christine Lather am Sonntag Chansons aus dem ‚achten Himmel’ - das ist wo man landet, wenn man hoch gesprungen ist. Lather wird begleitet von Roger Girod (p) und Andrei Ichtchenko (akk).

Quelle: pd