Messa da Requiem

Giuseppe Verdi

Mit der Messa da Requiem bringt Christian Spuck eines von Verdis Schlüsselwerken auf die Bühne.

In einer grossangelegten Koproduktion zwischen Oper und Ballett Zürich wagt der deutsche Choreograph und Regisseur eine ungewöhnliche Interpretation von Verdis Totenmesse in seiner choreographierten Produktion.

36 Tänzerinnen und Tänzer, Chor und Zusatzchor des Opernhauses sowie vier hochkarätige Solisten kommen unter der Leitung von Fabio Luisi in dreizehn grossen Szenen zusammen, die sich einem der grundlegendsten Themen der Menschheit widmen.

Christian Spuck interpretiert den liturgischen Text nicht religiös. Vielmehr interessiert ihn der verwundbare und hilflose Mensch auf der Suche nach Trost. In poestischen Tableaux zeigt Spuck grundlegende menschliche Emotionen und rückt Gefühle wie Angst, Wut, Schmerz, Trauer und die Suche nach Erlösung in den Mittelpunkt.

Eine Produktion von Accentus Music in Koproduktion mit NHK, Schweizer Fernsehen, SRG SSR und Arte G.E.I.E., in Kooperation mit Opernhaus Zürich.

Quelle: Opernhaus Zürich